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Free PDF Neuland: Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen fand, by Ildikó von Kürthy

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Pressestimmen

Ildikó von Kürthy ist die Seelen-Sanitäterin deutscher Frauen. Mit einem Buch von ihr lässt sich jede Problemzone besser ertragen. (Stern)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ildikó von KürthyIldikó von Kürthy ist Rheinländerin, Mutter von zwei Söhnen, Journalistin und Kolumnistin bei der Brigitte. Sie lebt mit ihrem Mann und den Kindern in Hamburg, und besonders an Karneval hat sie schlimme Sehnsucht nach ihrer alten Heimat. Ildikó von Kürthys Romane wurden mehr als sechs Millionen Mal gekauft und in 21 Sprachen übersetzt. Sie ist eine der meistgelesenen deutschen Schriftstellerinnen, ihr erster Roman «Mondscheintarif» wurde fürs Kino verfilmt, und auch ihre Sachbücher, «Unter dem Herzen», «Neuland» und «Hilde» waren allesamt Bestseller.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 4. (25. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783499630880

ISBN-13: 978-3499630880

ASIN: 3499630885

Größe und/oder Gewicht:

14,2 x 3,2 x 21,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

132 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 10.818 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mit dieser Rezension habe ich mich schwer getan, denn eigentlich mag ich Ildiko von Kürthys Bücher sehr. Auch dieses war wie immer witzig und teils nachdenklich geschrieben, enthielt viele Anregungen zum Nach- und Weiterdenken und zeichnet das Bild einer sehr sympathischen Frau auf der Suche nach sich selbst. Dennoch hinterließ es irgendwie einen schalen Nachgeschmack, den ich zunächst nicht ganz in Worte fassen konnte.Nachdem ich nun einige andere Rezensionen gelesen habe, konnte ich meine Gedanken ein wenig ordnen:Was viele als negativ empfanden - die Tatsache, dass sie als gutbetuchte Autorin mit Mann und Kindern über Luxusprobleme klagt - hat mich überhaupt nicht gestört. Dieses Buch ist eindeutig und offensichtlich für Mittelschichtsfrauen in den mittleren Jahren geschrieben, die zwar eigentlich schon fast alles erreicht, aber noch ein ganzes Stück Leben vor sich haben. Ich denke, jede Frau dieser Zielgruppe kennt die kleinen Problemchen des Alltags, die von außen betrachtet lapidar erscheinen mögen, aber einen selbst sehr beschäftigen. Und die ewige Suche nach dem Sinn ist, glaube ich gerade in diesem Lebensabschnitt typisch.Auch die Kritik, dass von Kürthys Unternehmungen auf der Suche nach dem tiefen Selbst für Durschnittsverdienerinnen unerschwinglich sind, bewerte ich nicht negativ. Genau DAS war ein Grund für mich, dieses Buch zu lesen. Viele der Dinge, die von Kürthy macht, würde ich mir tatsächlich nicht leisten können oder wollen - zeitlich und/oder finanziell. Ich empfand es aber als ungemein praktisch, dass sie es ausprobiert hat und hoffte, von ihren Erfahrungen derart profitieren zu können, dass es nicht mehr nötig sei, diese Wege zu beschreiten.Und genau DA setzt meine Kritik am Buch an:Von Kürthy verrennt sich meiner Meinung nach in einem wahren Selbstoptimierungsmarathon und arbeitet die Stationen ihres Selbstfindungstrips im Vorbeilaufen ab (in willkürlicher Reihenfolge und bestimmt auch nicht vollständig: Schweigekloster, Körperanalyse, Yoga, Selbstschutz-Training, Selbstbehauptungs-Training, Alkoholverzicht, Zuckerverzicht, Fastenkur, Wildniscamp, Meditationsseminar, Abnehmen bis zur Idealfigur, Botox, Blonde Haare, Haarverlängerung, Personal Trainer, Manager-Training, Nachtschwimmen, Burlesqe Kurs, Ordnungscoach, Stilberaterin...). Da sind zwar jede Menge schlauer und wunderbarer Erkenntnisse und Passagen, die ich mir markiert habe, aber die Erlebnisse bleiben oftmals sehr eindimensional und werden nicht in ihrer Tiefe analysiert und dargestellt. Das Schweigekloster, das Wildnis-Camping und das Experiment "blond" bricht sie nach kurzer Zeit ab - sogar aus naheliegenden Gründen, aber so bleibt immer wieder das Gefühl, dass sie viele Dinge zwar mal kurz probiert, aber auch sofort wieder ausgespuckt hat, wenn der Geschmack nicht passte. Für mich würde ein Selbsterfahrungsjahr bedeuten, dass man sich weit von seiner Komfortzone entfernt und unbekannte Dinge bis zum Ende durchzieht, auch wenn man sie im Nachhinein als für sich selbst ungeeignet abtut. Um zu verdeutlichen, was ich meine, nehme ich das Schweigekloster als Beispiel, da ich einige Bekannte habe, die das regelmäßig machen und mir davon berichten: 36 Stunden Schweigekloster können keinen Effekt erzielen. Schweigen beschreiben viele zunächst als sehr unangenehm. Der Effekt - nämlich das Nach-innen-Horchen - stellt sich oftmals erst nach einigen Tagen ein. Gerade das Aushalten der ersten Zeit kann das Schweigen im Nachhinein zu einer lebensverändernden Erfahrung machen. Vielleicht hätte es von Kürthys Leben nicht verändert. Aber sie und ich als Leserin werden es wohl nie erfahren, da sie es nach viel zu kurzer Zeit abbricht und auch nicht in der Tiefe auf diese Erfahrung eingeht.So geartet sind viele ihrer Beschreibungen im Buch und so blieb für mich als Leserin der gewünschte Effekt aus: Von den Erfahrungen einer anderen auf dem Weg zur Selbstfindung zu profitieren.Von Kürthy erkennt am Ende (So verstehe ich es zumindest, denn auch das Resümee des Jahres fällt leider sehr kurz aus), dass sie so bleiben will, wie sie ist. Meditation, übersichtliche Ordnung und Maß-Halten mit gelegentlichem Ausbrechen aus dem Alltag nimmt sie als Erkenntnisse aus diesem Jahr mit. Mehr wäre meiner Meinung nach aber auch nicht drin gewesen, da sie entweder, wenn es unangenehm wurde, abgebrochen hat oder die Masse an Erlebnissen gar nicht ausgiebig reflektieren konnte, da die geschilderten Erlebnisse ein zu straffes Programm für 1 Jahr sind. Das ist zwar nett zu lesen um mich selbst nicht so schlecht zu fühlen, wenn ich im Alltagstrott vor mich hin lebe, hilft mir aber nicht auf der Suche nach einem tieferen Sinn des Lebens.Fazit: Neuland gab es hier zwar jede Menge, aber die Masse an Erlebtem ließ keine tiefer gehende Auseinandersetzung zu, überforderte mich als Leserin und ließ mich am Ende seltsam unbeteiligt zurück.

Seichte Unterhaltung, welche man einfach, ohne den Kopf dabei einschalten zu müssen, runterlesen kann. Es ist teilweise unterhaltsam, teilweise etwas langatmig. Insgesamt jedoch ganz okay.3 von 5 Sternen.

Schon lange habe ich beim Lesen eines Buches nicht mehr so gelacht. Habe es direkt auch für meine Mutter bestellt, die hat es an einem Tag verschlungen. Wirklich schön geschrieben!

Habe schon 8 andere Bücher von ihr gelesen. Immer sehr unterhaltsam und kurzweilig. Hier "kaue" ich nun schon seit Wochen dran rum. Viel ernsthafter. Manchmal dachte ich:die Passage kenne ich doch schon...Werde fortfahren und mein Schlusswort wohl hier nicht mehr veröffentlichen können. Insgesamt aber lesenswert. Eine andere Ildiko halt.

Das Buch als solches sehr gut. Inhaltlich noch keine Bewertung da ich es noch nicht gelesen habe.

Super geschrieben, leicht und lustig. Man erkennt sich oft wieder. Immer wieder herrlich!

Mir hat das Buch insgesamt wirklich gut gefallen, es hat Spaß gemacht das buch zu lesen. Ich kann es weiterempfehlen.

Ildikó von Kürthy berichtet von dem Jahr, in dem sie sich konsequent "ernährt", keinen Alkohol trinkt, sondern 3L Wasser am Tag und nicht raucht. Sie treibt viel Sport und probiert Botox genauso wie blonde Extensions.Obwohl ich über einige Passagen herzlich lachen konnte, ist der ein oder andere Spruch recht abgedroschen. Ich stehe einfach nicht auf diese Selbsterfahrungsberichte: in was für einer Welt leben wir eigentlich, wenn wir uns so viele Gedanken über Äußerlichkeiten machen? Ich wunde mich auch über diese From der Selbsterfahrung, verurteilt doch die Autorin den Schöngeist- und Ernährungswahn.

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